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Fotos, Wettkampf

Lego Cup 2006

Wegen der Zeitumstellung mussten wir heute früh auf- stehen. Aber im Auto konnte man ja noch weiter schlafen. Wir mussten ja fit sein beim Wettkampf! Als wir dann endlich da waren, stieg die Aufregung. Als Ursula die Liste hatte, schauten alle, wann sie an der Reihe zum Starten waren. Aber die Liste stimmte nicht ganz, darum mussten wir immer nach vorne und hören, wann wir daran waren. Es war manchmal ein riesiges Durcheinander. Die Preisverleihung kam später. Nur wenige schafften es auf das Podest, die anderen bekamen einen Trostpreis. Am Schuss gingen alle zufrieden nach Hause.

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Wettkampf Frauenfeld 2006

Hallenbad Frauenfeld, fünf Schwimmer – ein Ziel; jeder wollte seine Zeiten verbessern. Medaillenhoffnung gab es nur eine namens Anja Keller. Doch Trainer Andreas Schleiss wusste mit taktischem Geschick uns alle zu ermutigen, unser Bestes zu geben. Schon beim Einschwimmen wurde uns klar, welch gute Voraussetzungen wir mit diesem Bad hatten. Na ja , alles lief nicht immer wie gewünscht und so passierten dem einen oder anderen mal kleine Fehler, aber das war ja nicht gerade der Weltuntergang. Man feuerte sich trotzdem gegenseitig vom Beckenrand aus an und das spornte einem dann doch wieder an, einen Zahn zuzulegen. So konnte man dann doch wieder ein paar Fehler vergessen machen.

Ja, wir erreichten sogar einen Medaillenplatz dank Anja. Sie stieg verdient auf die Bronzetreppe. Was Teamgeist anbelangte, waren wir den anderen Schwimmteams meilenweit voraus, denn wenn auch dieser eine Medaille bekommen hätte, dann wäre es eindeutig Gold gewesen. Denn wir alle waren eindeutig die lautesten im ganzen Schwimmbad, natürlich im positiven Sinne.

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Gaiser Chlausschwimmen 2005

Am Sonntag, dem 27. November 2005 trafen sich munter und gut gelaunt elf Schwimmer und Schwimmerinnen vor dem Hallenbad Leepunt in Dällikon. Es war Morgen um 7 Uhr und das Thermometer zeigte minus 9 Grad an. Dank der guten Laune aller Beteiligten, schmolzen die vereisten Autoscheiben bald. Die sieben PW’s machten sich für die längere Fahrt (1,5 Stunden) nach Gais bereit. Die Fahrt ging los Richtung Appenzellerland. In Gais angekommen, staunten wir nicht schlecht. Hier hatte es noch einiges mehr Schnee, sogar die Strassen waren noch mit Schnee bedeckt.
Leider mussten wir eine halbe Stun- de warten, bis wir ins Hallenbad durften. Einige Eltern machten sich auf den Weg ins Restaurant, um einen Kaffee oder Tee zu trinken.
Erst jetzt wurden alle Schwimmer so richtig nervös, vor allem Reto, Pascal und Katja – für sie war es der erste richtige Wettkampf nebst der Clubmeisterschaft. Nach dem Einschwimmen aller Teilnehmer begann der Wettkampf mit den jüngsten Schwimmer. Bei uns starteten als erste Nadine und Katja Wettstein mit Crawl.
Bis zur Mittagspause wussten wir, dass unsere Schwimmer schon etliche Medaillen gewonnen hatten. Nach dem feinen Mittagessen ging es voll gestärkt weiter. Alle gaben ihr Bestes – das sah man auch an den Zeiten, die erschwommen wurden. Wirklich ganz toll! Um 16 Uhr war dann der ganze Wettkampf zu Ende und wir warteten nur noch gespannt auf die Rangverkündigung. Der Schwimmclub Regensdorf wurde einige Male aufgerufen! Bald darauf machten wir uns dann auf den Heimweg. Zuvor aber machten wir noch das berühmte Gruppenfoto und verteilten die wohlverdienten Chlaussäckli.
Wir Trainerinnen (Melanie, Claudia und Ursula) sind schon richtig stolz auf alle Schwimmer und Schwimmerinnen, welche an diesem Wettkampf teilgenommen haben! Also – wie ihr alle seht – es lohnt sich, regelmässig und fleissig zu trainieren! Ich wünsche euch allen weiterhin viel Erfolg an euren Wettkämpfen.

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Clubmeisterschaft 2005

Am Sonntag den 13. November 2005 fand im Hallenbad Leepünt in Dällikon die Clubmeisterschaft des Schwimmclubs Regensdorf statt. Sie ist für die 77 Teilnehmenden jeweils ein spezieller Anlass und nicht vergleichbar mit einem üblichen Wettkampf, wo nur die Schnellsten teilnehmen dürfen. Heute schwammen alle und gaben ihr Bestes, ging es doch letztlich um Medaillen und um den Titel der Clubmeisterin und des Clubmeisters. Zudem entscheiden die Schwimmzeiten über einen allfälligen Aufstieg in eine leistungsstärkere Gruppe.
Schon die Jüngsten in den Gruppen fünf und vier schwammen je 25m Brust und Crawl auf Zeit. Für sie liegt sonst die Teilnahme an regionalen Wettkämpfen noch in weiter Ferne. Bei den Gruppen drei, zwei und eins wurde je 50m Brust und Crawl geschwommen. Die vier Schnellsten der Damen und Herren qualifizierten sich für die anschliessenden Finalläufe.
Während die Ranglisten ausgearbeitet wurden, stand zur Auflockerung Stafettenschwimmen auf dem Programm. In alters- und geschlechtsdurchmischten Vierergruppen standen Spass und Fairplay im Vordergrund.
Nach anstrengenden 100m Vierlagen, das heisst je 25m Delfin, Rücken, Brust und Crawl, gewann bei den Damen Anja Keller und bei den Herren Nico Rutishauser. Nico ist zum ersten Mal Clubmeister und darf den Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Anja Keller ist schon im letzten Jahr Clubmeisterin geworden. Bei ihr zu Hause wird der Wanderpokal ein weiteres Jahr ausgestellt sein. Gewinnt sie ihn ein drittes Mal, so darf sie diesen Wanderpokal behalten.
Alle Schwimmer des Clubs wurden heute für ihre guten Leistungen nicht nur mit Medaillen belohnt, sondern konnten auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung von Seiten der Eltern, Trainer, Assistenztrainer und Angehörige zählen.

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Schluefi-Meeting 2004

Es ist Samstagnachmittag. Wir treffen uns im Hallenbad Schluefweg Kloten, wo heute und morgen das 16. Schluefi-Meeting stattfindet. Wir sind fast die ersten im Hallenbad und können deshalb gute Plätze für uns reservieren. Aber an diesem Tag braucht der Schwimmclub Regensdorf nicht sehr viel Platz, wir sind heute nämlich gerade mal drei Schwimmer und etwa fünf Helfer. Mit der Zeit treffen immer mehr Schwimmclubs ein, und wir müs- sen unseren Platz richtig verteidigen. Bald ist es soweit; Heidi muss an die Mannschaftsführersitzung. Sie war schon auf der Hinfahrt ganz nervös, ich glaube, sie ist sogar nervöser als die Schwimmer. Aber das ist nicht so schlimm, denn schliesslich sind wir schon richtige Routiniers, und Heidi geht das erste Mal an so eine Mannschaftsführersitzung.
Unterdessen schwimmen wir uns ein. Es ist ein richtiges «Gedrängele», aber das ist kein Wunder bei so vielen Schwimmern. Auch das Was- ser ist so trübe, dass man kaum drei Meter weit sieht. (Aber ich frage mich lieber nicht, was alles in die- sem Wasser ist, sondern konzentriere mich darauf, ja keinen Schluck davon zu probieren.)
So, endlich beginnt der Wettkampf. Doch für uns heisst es zuerst einmal warten, denn wir müssen erst später schwimmen. Dann hat Anja Keller ihren ersten und letzten Einsatz für heute, 100m Delfin. Alles geht sehr schnell: Sie schwimmt, wir rufen ihr ein «hopp Anja» oder ein «ziäh» zu, und nach einer Zeit von 1:20.26 hat sie schon angeschlagen. Nun beginnt wieder das Warten. Die einen gehen in die Cafeteria, die anderen versuchen sich im Umgang mit einer Stoppuhr, und ich versuche vergeblich meine Mathematikaufgaben zu lösen. Zum Glück haben wir in unserem Club ein Mathegenie namens Andreas Schleiss. Mit seiner Hilfe komme ich mit meinen Aufgaben schnell voran. Nun ja, wenn man eine so tolle Beschäftigung hat wie Hausaufgaben zu lösen, vergeht die Zeit wie im Flug.
Jetzt beginnt endlich mein Einsatz. Es ist eigentlich immer das Gleiche: Das Startkommando ertönt und ich gebe einfach alles, damit ich so schnell wie möglich im Ziel bin. Zwischendurch blitzt es ein paar Mal, und ich weiss genau, dass Herr Keller, unser Fotograf, wieder einmal einen Schnappschuss von mir gemacht hat. Und dann noch einen kräftigen Schlag auf die Matte, welche die Zeit stoppt, und somit ist auch mein Einsatz für diesen Samstag zu Ende. Doch auch ich bleibe natürlich noch im Hallenbad, denn schliesslich darf Roman noch seine 100m Rücken schwimmen. Sonja, seine Mutter, ist schon ganz aufgeregt, und unterstützt ihren Sohn mit lautem Zurufen. Obwohl Roman noch nicht so viel Erfahrung hat, schwimmt er seine 100m einfach «spitzenmässig»! Er kann stolz sein auf sich, denn schliesslich hat er seine neue Bestzeit geschwommen.
Müde verlassen wir das Hallenbad und verabschieden uns. Und schon ist es Sonntag. Ich habe das Gefühl, dass diese Nacht viel zu kurz war. Noch im Halbschlaf betrete ich das Hallenbad Schluefweg. Aber auch kein Wunder, es ist ja schliesslich erst kurz vor 7.30 Uhr! Aber da ich nun schon einmal hier bin, ziehe ich mich rasch um und besetze auch gleich unseren «Stammplatz» . Schon bald darauf treffen die anderen von unserem Club ein. Heute besteht unsere kleine Mannschaft aus fünf Schwimmern.
Diesmal geht unser Routinier Andreas Schleiss an die Mannschaftsführersitzung.
Und wieder sind die Bahnen beim Einschwimmen fast überfüllt, sodass wir richtig um unseren Platz im Wasser kämpfen müssen. Heute hat wieder Anja Keller die Ehre, als erste von unserem Club zu starten. Aber ihre 50m Crawl sind schnell vorbei, so schnell, dass wir gar nicht richtig zum fanen kommen. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass es noch viel zu früh am Morgen ist.
Auch Tamara Feuerstein, Markus Büchi, Nico Rutishauser und ich geben unser Bestes, mit der kräftigen Unterstützung unseres Clubs. Am Mittag sind alle fertig mit schwimmen, und ich glaube, dass sogar alle ihre neue Bestzeit geschwommen sind. Da erfahren wir, dass Anja Keller in 100m Brust sogar das Final erreichte. Aber da das Final erst später ist, entschliessen wir uns, nach Hause zu gehen. Wir schiessen noch schnell ein Gruppenfoto, wünschen Anja Keller viel Erfolg für das Final und trennen uns.
Am Abend erfahre ich, dass Anja sogar Dritte geworden ist, und somit die erste Medaille für den Schwimmclub Regensdorf an einem Schluefi–Meeting geholt hat. Diese zwei Tage waren für alle Schwimmer und Schwimmerinnen von uns eine gute Erfahrung und sicher auch ein persönlicher Erfolg.

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