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Fotos, Wettkampf

Wettkampf Bülach 2006

Am Sonntag, den 3. Dezember fand in Bülach der Jahrgangswettkampf statt. Unter den 14 teilnehmenden Vereinen war auch der Schwimmclub Regensdorf dabei. Dieser war mit seinen 19 Schwimmern, die insgesamt 59 Mal starte- ten, sehr gut vertreten. Der Wettkampf dauerte den ganzen Tag; am Morgen starteten die 11 Jährigen und Jüngeren, am Nachmittag die Älteren bis zu den 17 Jährigen. Der Schwimmclub Regensdorf konzentrierte sich eher auf die etwas älteren Schwimmer. So waren am Morgen auch nur zwei Vertreter dieses Clubs am Start.

Neben den vielen Einzelstarts bildete der Schwimmclub Regensdorf auch zwei Damen-, und eine Herrenstaffel, wobei die Herrenstaffel in ihrer Kategorie die einzige am ganzen Wettkampf war. Nun ja, so mussten die Schwimmer nur noch darauf achten, dass sie nicht disqualifiziert wurden, was sie mit Bravour erreichten, und sie landeten automatisch auf Rang eins. Die Damenstaffeln belegten von insgesamt sieben den zweiten und sechsten Rang. Doch nicht nur viele Schwimmer, auch etliche Fans waren nach Bülach gekommen, um den Schwimmclub Regensdorf lautstark zu unterstützen.

Im Gewimmel dieser vielen Schwimmer und Fans hatten die Trainer alle Hände voll zu tun, um in der Hitze des Hallenbads einen kühlen Kopf zu bewahren und den Überblick zu behalten. Doch der Aufwand hat sich gelohnt, und das Resultat lässt sich sehen: Mit insgesamt 22 Medaillen, davon 13 Gold, acht Silber und eine Bronze, erreichte der Schwimmclub Regensdorf im Medaillenspiegel den sehr guten zweiten Rang.

Für dieses Resultat haben alle Schwimmer ihr Bestes gegeben, und viele haben sogar neue Bestzeiten erreicht. Für den Schwimm- club Regensdorf war der Wettkampf sehr erfolgreich, und der Club kann stolz auf seine Schwimmer sein.

 

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Gaiser Clausschwimmen 2006

Im November 2006 besuchte ich als Zuschauer das erste Mal das Gaiser Chlausschwimmen. Meine beiden Söhne Berkay und Brendan nahmen daran teil. Anstatt, wie sonst in der Rolle des Coaches oder Mannschaftsführers, konnte ich diesmal entspannt den Wettkampf einfach als stolzer Vater und Vereinsmitglied geniessen.

Ursula Vinals hatte uns vor dem erwarteten Schnee gewarnt. Winterpneus waren montiert, Schneeketten im Kofferraum, Sarah, Tony, Shannon, Brendan und Berkay fuhren los Richtung Appenzellerland.

Umso überraschter waren wir über die 17 Grad und dem wolkenlosen blauen Himmel! Durch diese warmen Temperaturen war dann aber auch der lange Aufenthalt in der schönen Kurortanlage nicht ganz einfach, denn draussen hätten sicher schöne Wanderungen stattfinden können.
Highlights Luana Campana verpasste knapp den Meistertitel in der Altersgruppe Mädchen 8 Jahre und jünger, eine Kombination von Crawl, Brust und Rücken. Leider wurde Luana in der Disziplin 25m Crawl disqualifiziert und konnte sich deshalb nicht weiter qualifizieren.

Am Wettkampf nahmen lauter eifrige junge Schwimmer und Schwimmerinnen teil. Im Hallenbad ging es laut und lebendig zu und her. Einige waren nervös, viele waren konzentriert. Shannon genoss es, während der Aufwärmphasen mit Daddy im Pool herumzupaddeln, und war von den SC Regensdorf Schwimmern SEHR beeindruckt…!

Berkay schwamm dreimal und wurde zweimal disqualifiziert. Als Vater und Coach verstehe ich, dass Schwimmer manchmal Fehler machen, vor allem beim Start und bei den Lagen. Die Anzahl der Disqualifikationen durch den ganzen Wettkampf hindurch haben mich aber doch gestört. Als Vater wünschte ich mir, dass dies in Zukunft geändert werden kann. Nichts desto trotz waren wir aber sehr stolz auf unsere beiden Söhne. Für Berkay war es der erste Wettkampf überhaupt! Beide sind jeweils nach den Rennen mit einem «BIG SMILE» aus dem Wasser gestiegen.

Es war auch schön, so viele neue Talente aus Gruppe 3 bis 5 zu sehen. Im ganzen waren es 18 Schwimmer aus den Gruppen 2 bis 5. Ich freue mich darauf, dieses Potential in der Zukunft sich entwickeln zu sehen! Ein grosses DANKE an Ursula, Daniela, Claudia und Tamara für den Aufwand der Organisation und Überwachung des Anlasses an diesem wunderschönen Tag.

Tony

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Clubmeisterschaft 2006

Am Sonntag den 12. Nov. 2006 fand im Hallenbad Leepünt in Dällikon die Clubmeisterschaft des Schwimmclubs Regensdorf statt. In diesem Jahr eröffneten die stärksten Schwimmer in den Gruppen eins, zwei und drei mit je 50m Brust und Crawl den Wettkampf. Die vier Schnellsten der Damen und Herren qualifizierten sich für die Finalläufe. Die jüngeren Schwimmer in den Gruppen vier und fünf meisterten ihre je 25m Brust und Crawl unter lautstarker Unterstützung der Eltern und Trainer mit viel Einsatz. Sie sind sich Wettkampfstimmung noch nicht so gewohnt, sind doch die Jüngsten gerade mal 8 Jahre alt.
Am Nachmittag gruppier- ten sich die Schwimmer altersdurchmischt für die alljährlichen Stafettenläufe. Zum Plausch aller beteiligten sich auch einige Trainer.
Für das Finale stieg dann die Spannung spürbar im kleinen Hallenbad. Den Finalisten war die Nervosität auf dem Startbock anzusehen. Bei den Damen gewann mit einer Zeit von 1.18.04 min für 100m Vierlagen (je 25m Delfin, Rücken, Brust und Crawl) Anja Keller. Sie ist zum dritten Mal Clubmeisterin geworden und darf den Wanderpokal nun behalten.
Bei den Herren musste nach einem äusserst knappen Lauf wegen einem Frühstart das Finale wiederholt werden. Im zweiten Durchlauf gewann Nico Lappe mit einer Zeit von 1.17.60 min. Er ist der neue Clubmeister und darf für ein Jahr den Wanderpokal behalten.
Alle 70 Schwimmer leisteten einen hohen Einsatz und gaben ihr Bestes. Zum Abschluss wurde jedem Schwimmer für seine Leistung ein Zertifikat und eine Medaille überreicht. Müde, aber über das ganze Gesicht strahlend, machten sich die SCR- Fische und ihre Fans auf den Heimweg.

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RHM Uster 2006

Samstag
Treffpunkt war Dällikon um 11.45 Uhr. Alle waren pünktlich. Markus, Anja, Isabelle und ich sind mit Tony nach Uster gefahren. Ein paar Eltern kamen später nach Uster. Im Hallenbad angekommen, haben wir mit Einschwimmen und Dehnen begonnen. Ich musste als erster an den Start und war sehr nervös. Meine Zeit war 1:27:44 – leider wurde ich aber disqualifiziert wegen Bewegung vor dem Start. Schade! Danach waren die Frauen am Start, zuerst Isabelle – auch sie war ziemlich aufgeregt und nervös. Ihre Zeit war 1:45:12.

Anja schwamm im letzten Lauf und wurde «sechste». Sie war sehr aufgeregt. Anja wollte unbedingt die Limite für die Schweizermeisterschaft schaffen. Leider fehlten ihr ca. 3 Sekunden für diese Limite – ihre Zeit war 1:22:17. Wir trösteten sie mit den Worten: «Du kannst es am 4. November 2006 in Kloten am Schluefi-Meeting nochmals versuchen», ihre letzte Chance für die Schweizermeisterschaft!

Auch Andreas besuchte uns am Wettkampf und war ebenso wie unser Trainer Tony sehr zufrieden mit unseren Leistungen. Er hatte alles mit der Videocamera aufgenommen. Etwa um 16.00 Uhr haben wir das Hallenbad Uster verlassen.

Sonntag
Treffpunkt in Dällikon war diesmal um 7.45 Uhr. Wir fuhren mit 2 Autos nach Uster. Vincent, Aurelio und ich fuhren mit Herrn Hänggi, die restlichen Schwimmer Anja, Markus, Isabelle, Celine und Robin mit Tony. Wir alle waren gut gelaunt, und hatten uns sogar ein paar Witze erzählt. Kein Wunder, konnten wir doch wegen der Zeitumstellung eine ganze Stunde länger schlafen! Im Hallenbad angekommen, mussten wir uns schon wieder für den ersten Start vorbereiten. Aurelio und ich hatten den Lauf Nummer 17, 50 m Brust. Meine Zeit betrug 40:08, ich war zufrieden, Aurelios Zeit 45:96. Wie bei mir tags zuvor wurde er lei- der wegen «Bewegung vor der Start» disqualifiziert. Die Zeit von Celine betrug 41:91, Robin 42:49 und Isabelle 48:79. In der Disziplin Rücken schwamm Robin eine Zeit von 42:74. Sie hatte bei der Wende viel Zeit verloren und war darüber etwas enttäuscht.

Nächste Disziplin war Delfin, Anja schwamm 35:12, Vincent 36:48 und ich 34:37. Bevor es mit 100 m Freistil weiter ging, gab es eine kleine Pause. Für diesen Lauf hatte ich mich gut vorbereitet. Die Zeit 1:02:86 war für mich meine neue TOP ZEIT, ich war glücklich, meine Mutter, Kollegen und Tony gratulierten mir. Celines Zeit betrug 1:15:98 und die von Isabelle 1:25:83.

In einer weiteren Pause assen wir Teigwaren, Brötli und anderes. Während dieser Pause konnten wir uns auch für das Schluefi-Meeting in Kloten anmelden.

Die nächstfolgende Disziplin war 50 m Freistil. Ich hatte mir vorge- nommen unter 30.00 zu schwim- men. Die Zeit war 29:96 – somit hatte ich meinen Wunsch erreicht und war zufrieden. Vincent schwamm 32:64. Aurelio’s Zeit war 39:87 und leider wieder disqualifiziert (wegen Bewegung vor dem Start). Schade! Die Frauen: Anja 30:51, Celine 32:94, Robin 33:72 und Isabelle 37:23.

Wir haben uns mit Tony immer zusammen gesammelt und er hat uns immer motiviert. Das war sehr wichtig für uns. Wenn es uns nicht immer ganz gut geht, muss man trotzdem weiterhin motiviert werden. Natürlich waren auch die Eltern und Zuschauer wichtig. Etwa um 14.00 Uhr haben wir das Hallenbad Uster verlassen und sind nach Hause gefahren.
Nico Lappe

Fotos

Rägi Sport Camp 2006

Voller Elan nahmen wir ein weiteres Mal am Sport-Camp teil. So konnten wir unsere sportlichen Kenntnisse und Erfahrungen weiter geben.
Am 16. Oktober unterstützten mich Markus, Nico Lappe, Vincent, Anja Keller, Sini, Nadine und Yannick beim Schwimmunterricht Im Hallenbad Lepünt in Dällikon. Die erste Lektion begann um 9.00 bis 10.30 Uhr, danach folgte noch eine weitere. Auf alle Gruppen waren 24 Kinder verschiedenen Alters zwischen 8 bis 13 Jahren verteilt. Am Nachmittag folgte dann noch eine weitere Lektion. Um 15.30 Uhr war dann der ganze Spass vorbei. Danach nutzten meine fleissigen Helfer noch etwas die Zeit, um selber zu trainieren.

Auch am Donnerstag konnten wir drei weitere Schwimmlektionen durchführen. Diesmal fanden die ganzen Lektionen im Schulhaus Zihl in Buchs statt. Auch an diesem Tag wurden unsere Lektionen rege besucht. Dieses Mal lag die Altersgrenze bedeutend tiefer, nämlich zwischen 6 und 9 Jahren.

Es machte uns allen mega Spass auch mit den jüngeren Kinder zu schwimmen und zu spielen. An solch einem Anlass sieht man, wie gross das Interesse auch beim Schwimmen ist, beachtet man doch, woher all die vielen Kinder kommen, wie zum Beispiel von Dietlikon, Bülach, Stadel, Steinmaur, Weiningen, Zürich und aus dem ganzen Furttal.

Fotos, Intern, Training

Trainingslager Sörenberg 2006

Am Sonntag den 8. Oktober um 9.30 Uhr war es endlich so weit. 26 Topmotivierte Schwimmer/Innen und 9 Leiter trafen sich, um gemeinsam nach Sörenberg zu reisen. Natürlich machten wir, nach- dem wir das Gepäck verladen hatten, auch noch ein Gruppenfoto, bevor wir uns in den Zug setzten. Wir waren über Zürich, Luzern und Schüpfheim gefahren und stiegen in Sörenberg eine Station früher aus, damit wir das Dorf noch ein wenig besichtigen konnten. Als alle ihre Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg, um Minigolf zu spielen.

Am Montag wurden alle um 7 Uhr von Ursula geweckt. Nach dem feinen reichhaltigen Frühstücksbuffet machten sich alle auf den Weg ins Hallenbad. Das Training dauerte von 9 bis 12 Uhr. Danach gab es das von unseren Köchinnen fein zubereitete Mittagessen. Nach dem Essen wurden alle in drei Gruppen aufgeteilt: Theorie, Ballspiele und Schwimmen. Im Stundentakt wurde gewechselt. Die Gruppen 1 und 2, welche als letzte Training hatten, mussten 11⁄2 Stunden schwimmen. Als auch die letzte Gruppe zurück im Lagerhaus war, gab es das Abendessen und zum Dessert Bananensplit.

Am Dienstag wurden alle um 7 Uhr geweckt. Der ganze Tag verlief ohne grössere Probleme nach dem Zeitplan. Am Nachmittag herrschte zudem grosse Freude über den Besuch von Tony, dem Trainer der Gruppe 1. Besonders begeistert war die Gruppe, welche gerade am Volleyball spielen war. Sie hatten mit Tony einen guten Mit- spieler gefunden. Ich glaube, viele Schwimmer wären über einen weiteren Besuch sehr erfreut gewesen, dieser blieb aber leider aus. Nach dem Abendessen gab es von Kurt eine Theorie über das Thema Erste Hilfe und die Jüngeren durften damit beginnen, das T-Shirt zu malen.

Am Mittwoch versammelten sich alle um 14.15 Uhr mit Wanderschuhen vor dem Haus. Ohne grosse Vorahnung wanderten alle über Stock und Stein, zu einer grossen Überraschung. Nachdem wir von einem geglätteten Haarträger ins Rodelleben eingeführt wurden, durften alle 5mal runter Rodeln. Nach dem Rodeln wanderten alle zurück bis zur Grillstelle. Dort wartete bereits das Küchenteam und nachdem wir genug Holz gesammelt hatten, genossen alle die von Melanie gegrillten Würste.

Am Donnerstag schwammen alle eine Lagenstaffel. Dabei wurde es besonders geschätzt, dass die Mannschaften bunt gemischt wurden und die Jüngeren mit den Älteren schwimmen durften. Am Nachmittag begannen wir ein wenig früher mit dem Training und als alle fertig waren, durften alle, die Lust hatten, mit Begleitung eines Leiters in den Volg einkaufen gehen. Am Abend gab es Theorie über das Thema Drogen und über Flori, den Feuerwehrmann.

Am Freitag wurde die Schwimmzeit ein zweites Mal gemessen. Nach dem Mittagessen begannen alle ihre Sachen zu packen. Nach dem Abendessen gab es eine Überraschung; das Leiterteam übernahm die Küchenarbeiten und das Küchenteam unternahm mit den Schwimmern einen Spaziergang. Zum krönenden Abschluss des Lagers wurde für die Jüngeren ein lässiger Kinoabend organisiert und alle ab 15 Jahren durften bis 23 Uhr in den Ausgang, natürlich in Begleitung einiger Leiter und den Küchenfeen.

Am Samstag durften alle eine halbe Stunde länger schlafen. Nach dem Frühstück packten alle noch ihre Sachen fertig ein und begannen mit dem Hausputz. Weil alle so gut mitgeholfen haben, waren wir viel zu früh fertig mit dem Hausputz und es durften alle draussen noch ein wenig spielen. Um 13 Uhr begann die Heimreise nach Regensdorf, wo alle von den Eltern in Empfang genommen wurden.

Herzlichen Dank an alle, welche das Gepäck transportiert, etwas gesponsert, oder sonst etwas zum guten Gelingen dieses Lagers beigetragen haben.
Ich glaube, das Lager wird bei allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben; nicht zuletzt wegen der guten Küche und dem gut eingespielten Lagerleiterteam.

Markus