Millionenmeterschwimmen 2004
Vielleicht haben einige noch nie etwas vom Millionenmeterschwimmen gehört. Deshalb hier vorweg einige Erläuterungen dazu. Beim Millionenmeterschwimmen geht es darum, mit möglichst vielen Schwimmerinnen und Schwimmern möglichst viele (Millionen) Meter zu schwimmen. In der ganzen Schweiz organisieren die Sek- tionen des SLRG (Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft) von Mai bis Oktober viele «Millionenmeterschwimmen» und zählen die Meter und Kilometer, mit dem Ziel, ein möglichst hohes Gesamttotal zu erreichen.
Die Mindestschwimmdistanz ist 1000 Meter. Es handelt sich um keinen Wettkampf, in dem man sich mit anderen misst. Der einzige Gegner ist das eigene Ich. Wer mindestens 1000 Meter schwimmt – frei in Zeit und Stil – kann eine Medaille beziehen. Sie trägt jeweils ein Sujet aus der Baderegeln- Serie der Lebensretter. Jedes Jahr ein Neues.
Teilstrecken, die nicht volle 1000 Meter sind, werden ebenfalls zu den X Millionen geschwommener Meter gezählt. Im Jahr 2003 wurden gesamtschweizerisch 8’639’362 Meter geschwommen. Das sind 1’468’338 Meter weniger als im Jahr 2002. Wie schon vor einem Jahr beschlossen einige SCR-Schwimmer/innen auch dieses Jahr wieder am «Millionenmeter- schwimmen» teilzunehmen. Treffpunkt war der Sonntag 27. Juni, 11 Uhr vor dem Eingang des Schwimmbades Erlen in Dielsdorf.
Voll Tatendrang stürzten sich Andrea Burkhard, Anja Keller, Nico und Anja Rutishauser in die Badekleider und holten danach beim SLRG-Stand für 5 Franken ihr Datenblatt. Die ersten Kilometer wurden draussen im 50 Meter Becken geschwommen. Blaue Lippen und das Gefühl von kaltem Wasser lässt die vier aber bald ins 28 Grad warme Schwimmbecken zügeln. Im nur 25 Meter-Becken herrschte zwar ein leichtes Gedränge, aber das wärmere Wasser war anscheinend – wenn auch ermüdender – viel angenehmer.
Noch vor einem Jahr betrug die Schwimm-Distanz für eine Goldmedaille 7 Kilometer. In Erinnerung an das letzte Jahr, wo allein nur schon der SCR drei Goldmedaillen erschwommen hatte, wurde dieses Jahr die Distanz auf 10 Kilometer erhöht. Der Grund dafür war laut SLRG der teure Ankaufspreis der Goldmedaille von Fr. 20.–.
Dieser Entscheid war für die vier Schwimmer/innen anscheinend ein noch grösserer Ansporn, wollten sie doch am Abend eine goldene Medaille mit nach Hause nehmen. So schwammen sie stundenlang, unterbrochen mit kleinen Verschnaufs- und Verpflegungspausen. Das Wetter sorgte auch für Abwechslung. Zuerst war es mit viel Sonnenschein so richtig heiss. Ein Gewitter mit Platzregen liess die Luft danach feucht und drückend werden. Der Regen war nur von kurzer Dauer, schon bald zeigte sich die Sonne wieder.
Irgendwann – für die Schwimmer endlich – war ein absehbares Ende der Längenzählerei zu sehen. Die letzten 25 Meter wurde traditionsgemäss mit Delfin abgeschlossen. Es folgten anerkennende Gratulationen seitens der Eltern und Trainer, sowie das stolze Einlösen der Medaille.
Auch andere Schwimmer vom SCR haben am Millionenmeterschwimmen teilgenommen und sind einen oder fünf Kilometer geschwommen. Allen herzliche Gratulation für die tolle Leistung!
24h Schwimmen 2004
12. Juli, Samstag morgen, viel zu früh. Immerhin ist es schon hell. Wir treffen uns kurz nach sieben in Dällikon zur Abfahrt. Es ist kühl und regnet leicht. Warum stehe ich hier, frage ich mich, im Bett ist es doch so schön warm. Während die Schwimmer eintreffen, verstauen wir Helfer noch die letzten Sachen im Bus und Wohnmobil. Zusammen sind wir zwölf: fünf Sportler und sieben Helfer. Pünktlich macht sich unser kleiner Konvoi auf den Weg nach Le Locle.
Bei der Ankunft ist das Wetter unverändert wenig aufmunternd. Und was ist das? Der Stammplatz des SCR ist belegt durch Schwimmer aus St. Gallen. Marc, seines Zeichens erster Vorsitzender des Schwimmclubs, klärt die Lage und wir bauen unser Basislager nebenan auf. Neben dem Wohnmobil bauen wir ein grosses Party-Zelt, während andere auf der Wiese die Schlafzelte errichten. Nach der wahrscheinlich üblichen Verwirrung wo welche Stange hingehört, steht das Zelt. Und wackelt. Da müssen wir noch nachbessern, bei dem Wind, der hier weht. In der Tat löst sich nach einiger Zeit eine Querstange. Durch engagierten Einsatz menschlicher Heringe wird die Krise aber problemlos bewältigt. Endgültig gelöst wird das Problem des fliegenden Zelts von Andreas S. (Technischer Wart) und Aleksandar «Azo», die Stahlnägel vom Einkauf mitbringen.
Nachdem die grundlegende Infrastruktur angelegt ist, schauen wir uns die Anlage genauer an. Ein 50 Meter Schwimmbecken mit Sprungbecken und kleinem Nichtschwimmerbereich ist das Herz. Angeschlossen daran sind zwei Liegewiesen und durch einen Pfad eine Eisbahn. Sicher ein schöner Platz, um im Sommer Erholung zu finden. Aber es ist kühl und windig. Und ich denke, wir sind alle froh, dass es nicht auch noch regnet.
Im Wohnmobil wird inzwischen das Mittagsmahl bereitet: Nudeln mit Tomatensauce. Unsere beiden Köchinnen Esther und Maike gewöhnen sich an die kleine Küche des Wohnmobils. Pasta mit Sauce, das ist das Standardessen der Schwimmer in Le Locle. Und wahrscheinlich auch das Standardessen vieler anderer Sportler: Viele Kohlenhydrate und wenig Fett.
Nachdem Schwimmer und Helfer verpflegt sind, geht es zur Vorstellung der Mannschaften. Da sehe ich sie zum ersten Mal, diejenigen, die die nächsten vierundzwanzig Stunden immer wieder ins Wasser wollen. Gut finde ich die verschiedenen Arten von Sportlern, die teilnehmen. Sicher sind viele mit einem sehr leistungsorientierten Hintergrund da, aber nicht wenige machen den Ein- druck des Hobby-Schwimmers, der gerne einmal eine neue Herausforderung annimmt.
Unser Team gehört sicher mit zu den Jüngsten: Andreas «Bossi» B. ist schon ein erfahrener Le Locle Hase, der schon fünf Einsätze hinter sich hat. Anja K. kenne ich bereits von ihrem Engagement als Assistenztrainerin beim Langstreckenschwimmen. Geduldig schaute sie sich meinen schlechten Beinschlag an und gab Tipps zur Korrektur. Isabelle stellt sich der Herausforderung zum ersten Mal. Was wird sie erwarten? Ein vierundzwanzigstündiger Wettkampf, anstrengend und ermüdend. Anja R. hat auch schon eine Teilnahme hinter sich. Sie weiss bereits, dass es nachts empfindlich kalt werden kann und welche Überwindung es kostet. Nico ist der jüngste im Team. Ob er sich bei seiner Schwester Anja Ratschläge geholt hat? In vierundzwanzig Stunden wird er eine ganz neue Erfahrung gemacht haben.
Auch bei den Helfern gibt es einige mit Erfahrung und Neulinge. Andreas S. nimmt die Helfereinteilung vor. Aco, Andreas, Marc, Esther (Langstreckenschwimmerin und Mutter von Anja), Barbara (Masseusin), Maike (Langstreckenschwimmerin) und ich haben Schichten von zwei Stunden bekommen, wobei es zwei Hundeschichten von Mitternacht bis drei und dann bis sechs gibt. Gut, dass diese an mir vorbeigegangen sind, aber Aco hat dafür eine Doppelpackung. Eine Helferin ist immer am Becken, und eine im Wohnmobil. Und Barbara steht ständig für Massagen zur Verfügung. Erstaunt bin ich, dass sie bereit ist, ganz auf ihre Nachtruhe zu verzichten. Ich glaube, dafür fehlt es mir an Opferbereitschaft.
Pünktlich um fünfzehn Uhr wird der Startschuss abgefeuert und das Spektakel beginnt. Voller Kraft und Elan tauchen die Sportler in das Becken ein und absolvieren ihre ersten 100 Meter im Wechsel. Nach wenigen Minuten geht es dann wieder ruhiger zu, die regulären Schichten werden geschwommen. Die Athleten unseres Teams schwimmen heute zwanzig Minuten tagsüber und dreissig nachts. Morgen früh dann wieder zwanzig und kurz vor Schluss achtzehn Minuten, um dann im Finale wieder auf 100 Meter Sprints zu wechseln. Als Helfer am Becken weist man die Schwimmer auf die Prozedur vor dem eigentlichen Schwimmen hin. Zuerst die Anmeldung bei den Kommissaren, die mit Rechnern ausgestattet sind, um die geschwommene Streckenlänge jedes Teams aufzuzeichnen. Dadurch stehen sehr schnell aktuelle Zwischenergebnisse zur Verfügung. Dann vereinbaren wir, ob die letzten zweihundert oder hundert Meter vor dem Wechsel mit einem Schild angezeigt werden sollen. Während des Wechsels der Schwimmer ist die einzige Zeit, in der man helfen kann. Sind die Sportler erst einmal im Wasser, sind sie auf sich gestellt. Am Beckenrand stehend, kann ich mich nur fragen, wie das so ist: So lange, so viel, so schnell zu schwimmen?
In der Küche ist die Lage natürlich anders. Hier ist häufig etwas zu tun: Kochen, Snacks zubereiten, Getränke mischen und Schwimmer wecken. Abgesehen von den Bestellungen hat es sich als gute Idee erwiesen, auch ungefragt einen Teller mit Schnitten und Snacks auf den Tisch zu stellen. Wenn das Essen schon in mundgerechten Stücken vorhanden ist und nur der Arm ausgestreckt werden muss, isst sich’s leichter. Und das gilt nicht nur für Schwimmer. Auch wir Helfer profitieren von der guten Versorgung mit Leckereien. Neben Brot mit verschiedenen Auflagen gibt es auch süsse Sachen. Natürlich nur, um die Versorgung mit Kohlenhydraten sicherzustellen. Nein, natürlich auch, weil es lecker ist. Und nach vielen Stunden der körperlichen Anstrengung verlieren die meisten die Lust am Essen.
Nach einer zeitigen Nachtruhe und der Feststellung, dass mein Schlafsack für die herrschenden Temperaturen zu dünn ist, übernehme ich die Schicht am Schwimmbecken von Aco, der in dieser Nacht noch kein Bett gesehen hat. Den Schwimmern ist die lange Zeit und die strapaziöse Nachtarbeit auch anzumerken. Fast alle lassen sich mit viel Melkfett einreiben, um ein wenig Schutz vor den kühlen Temperaturen zu haben. Es ist sicher nicht einfach, die Motivation zu finden, hier immer wieder bei kühlem Wetter in das Wasser zu hüpfen. Unsere Schwimmer halten sich sehr tapfer, alle halten durch.
Zum Ende hin zieht sich der Wettbewerb in die Länge – wie bei allen Ausdauerveranstaltungen. Nichtsdestotrotz bleibt die Moral gut, alle bleiben dabei, alle können noch lächeln. Es ist spannend zu verfolgen, wie die teils noch sehr jungen Athleten mit der Müdigkeit und Anstrengung umgehen. Und dann endlich das Finale! Noch einmal gehen alle Schwimmer wechselweise an den Start, absolvieren ihre 100 Meter. Wir stehen am Rand und verfolgen die letzten Minu- ten des Wettkampfs. Und endlich, um 14:58 Uhr werden die letzten 100 Meter mit Pistolenschuss angekündigt und alle Schwimmer aller Mannschaften sind im Wasser. Anja K. und Andreas B. lassen es sich dabei nicht nehmen, noch einige Meter Schmetterling zurückzulegen. Chapeaux, bleibt da nur zu sagen.
Als alle im Ziel sind, wird die wohlverdiente Flasche Schampus geöffnet und noch im Becken verzehrt. Auch Aco wird ins Wasser befördert und darf schwimmen. Die Stimmung ist ausgelassen und alle sind froh, es geschafft zu haben. Und stolz. Die Schwimmer zu Recht auf ihre eindrucksvoll abgelegte Leistung, wir Helfer, weil wir am Erfolg mitwirken durften. Dann geht alles recht schnell. Die kleine Zeltstadt verschwindet von der Liegewiese, unser mühevoll befestigtes Partyzelt wird zerlegt, Bus und Wohnmobil beladen. Noch während der Siegerehrung, zu der leider nicht mehr alle Mannschaften anwesend sind, verheisst der Himmel wenig Gutes. Und in der Tat werden wir mit Regen aus Le Locle verabschiedet und so werden auch wir Helfer ein wenig nass…
Gaiser Clausschwimmen 2003
Trotz Kälte und Regen trafen sich einige unerschrockene Schwimmer/innen am 30. November um 7 Uhr beim Hallenbad Leepünt in Dällikon. Fast so viele fleissige Helferinnen wie Schwimmer waren dabei. Nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt kamen wir gesund und munter in Gais AR an. Alle von uns staunten nicht schlecht, es hatte ja Schnee! Einige konnten es nicht lassen, die anderen mit Schnee zu bewerfen.
Beim Hallenbad gingen dann die Eltern zu einem wohlverdienten Kaffee mit Gipfeli und wir machten uns auf zu den Umziehkabinen. Zum Glück waren noch nicht so viele andere Clubs anwesend, denn so konnten wir einen guten Platz zum Sitzen ergattern.
Um 9.15 Uhr mussten Daniela, Claudia und ich an die Trainerinformation. Tamara, Anja K. und Nadja blieben bei den Kindern und betreuten sie. Daniela und Claudia wurden als Wendenrichterinnen für den ganzen Tag eingesetzt. Ja, und das klappte ganz prima! Nochmals ganz herzlichen Dank.
Immer wieder vielen Schnappschüsse – unsere Anja war immer unterwegs mit der Kamera. Schlussendlich konnte sie gelungene Bilder mit nach Hause nehmen. Tamara und Nadja brachten die Schwimmer/innen zum Start. Auch gaben sie immer wieder Antworten zu den vielen Fragen, die immer wie- der auftauchten betreffend dem Starten und Wenden. In der Mittags- pause war dann zum erstenmal Rangverkündigung der 25- Meter-Wettkämpfe. Da sicherte sich Nadine Wettstein 3 Medaillen: Gold, Silber und Bronze. Bravo!
Um 13.00 Uhr ging es dann weiter mit den Wettkämpfen und zwar mit den Behinderten aus der Region. Jeder der Teilnehmer hatte zwei Starts.
Danach starteten unsere etwas älteren Schwimmer/innen Jens, Robin, Selina, Olivia, Natascha, Stephanie, Romana und Michaela. Alle erbrach- ten ganz, ganz tolle Leistungen. Ich bin echt stolz auf unsere Schwimmer/innen, die alle ihre Zeiten verbesserten und ihr Bestes gaben. Echt super!
Der Samichlaus verteilte jedem Teilnehmer noch einen Chlaussack. Danach konnten wir uns, zwar müde aber zufrieden, auf den Heim- weg machen. Nochmals ganz herzlichen Dank den 5 Mädels der Gruppe I , die mich wirklich mega-super unterstützt haben. Auch ein herzliches Dankeschön den Familien Oetterli, Kindt, Tröndle, Wettstein und Angst. Denn ohne Eltern ginge solche eine Reise an die Wettkämpfe gar nicht. Danke!
Moti-Weekend 2003
Ein wenig ungewöhnlich… Ein SCR- Treffpunkt, an dem sich zwar Trainer und Assistenten, aber keine Schwimmer treffen, und dann erst noch mit Fahrrädern, Gepäck und einem Lächeln im Gesicht…? Wo sind denn die Schwimmer? Und Fahrräder, dies ist doch ein Schwimmclub….
Ganz einfach, ein Trainer- und Assi-Weekend steht heute vor der Tür. Das erste seiner Art. Aco hat sich als Weekend-Leiter zur Verfügung gestellt und ich (Andreas Schleiss) habe versucht, ihm mit meinen Erfahrungen als Lagerleiter der letzten drei Trainingslager ein wenig zu unterstützen. Das Ziel der Vorbereitungen war ein lässiges, abwechslungsreiches, informatives und vor allem teamförderndes Week-end zu bieten. Dabei konnte jeder Teilnehmer seinen Teil, seine Ideen und Vorstellungen miteinbringen und somit zu diesem Wochenende beitragen.
All diese Vorbereitungen führten zu diesem Wochenende im Tessin, in einer weitabgelegenen Hütte in Linescio, in einem Quertal zum Maggiatal. Ich bin mit einem Kleinlaster für die Fahrräder und dem Gepäck unterwegs und lade auf dem Hinweg gerade noch Anja in Bellinzona ein. Perfekt, um 18.00 Uhr wird uns die Hütte übergeben, und wir beginnen mit dem Einräumen und vor allem dem Einheizen. Das «Vorsicht Schlange» Schild neben dem Brennholzstapel ignorieren wir einfach mal und warten auf die Ankunft der restlichen Teilnehmer.
In den folgenden 48 Stunden stehen die verschiedensten Aktivitäten auf dem Plan… unter anderem die Fahr- radtour am Samstag in Richtung Locarno. Nach etwa zweieinhalb Stunden Fahrt entscheiden wir uns den Mittagssnack an der Maggia zu geniessen. Die Sonne brennt und das 2-minütige Schwimmtraining bringt die nötige «Abwechslung» (das Was- ser ist etwa 8 Grad heiss). Nach etlichen Versuchen, die Maggio barfuss zu überqueren (wir können ja nicht schwimmen…) entscheiden wir uns zur Rückfahrt. Die erhöhte Trai- ningseffizienz des Gegenwindes im Tal darf wirklich nicht unterschätzt werden…
Es ist Sonntagnachmittag und das Weiterbildungsweekend geht zu Ende, aber natürlich nicht ohne Highlight. Aco hat noch eine kleine Überraschung im Ärmel: nachdem die Hütte wieder(einmal) frisch geputzt ist, sind wir wieder auf dem Heimweg, halten aber in Pfäffikon auf einem Parkplatz an. Selbstverständlich ist das Geheimnis schnell gelüftet, ein Besuch im Alpamare steht noch bevor.
Natürlich, gelernt haben alle was an diesem Wochenende, aber auch der Spass kam nicht zu kurz, so geht doch ein sehr positives Echo seitens der Teilnehmer, aber auch von den Eltern aus. Das Weekend ist wichtig für unser Team, für gute Trainer und letztendlich für die Schwimmer. Deshalb versucht sich dieses Jahr Daniela Feuerstein als Weekend-Leiterin… Ich freue mich bereits auf ein weite- res schönes, weiterbildendes und abwechslungsreiches Wochenende.