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Fotos, Intern, Training

Trainingslager Sörenberg 2006

Am Sonntag den 8. Oktober um 9.30 Uhr war es endlich so weit. 26 Topmotivierte Schwimmer/Innen und 9 Leiter trafen sich, um gemeinsam nach Sörenberg zu reisen. Natürlich machten wir, nach- dem wir das Gepäck verladen hatten, auch noch ein Gruppenfoto, bevor wir uns in den Zug setzten. Wir waren über Zürich, Luzern und Schüpfheim gefahren und stiegen in Sörenberg eine Station früher aus, damit wir das Dorf noch ein wenig besichtigen konnten. Als alle ihre Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg, um Minigolf zu spielen.

Am Montag wurden alle um 7 Uhr von Ursula geweckt. Nach dem feinen reichhaltigen Frühstücksbuffet machten sich alle auf den Weg ins Hallenbad. Das Training dauerte von 9 bis 12 Uhr. Danach gab es das von unseren Köchinnen fein zubereitete Mittagessen. Nach dem Essen wurden alle in drei Gruppen aufgeteilt: Theorie, Ballspiele und Schwimmen. Im Stundentakt wurde gewechselt. Die Gruppen 1 und 2, welche als letzte Training hatten, mussten 11⁄2 Stunden schwimmen. Als auch die letzte Gruppe zurück im Lagerhaus war, gab es das Abendessen und zum Dessert Bananensplit.

Am Dienstag wurden alle um 7 Uhr geweckt. Der ganze Tag verlief ohne grössere Probleme nach dem Zeitplan. Am Nachmittag herrschte zudem grosse Freude über den Besuch von Tony, dem Trainer der Gruppe 1. Besonders begeistert war die Gruppe, welche gerade am Volleyball spielen war. Sie hatten mit Tony einen guten Mit- spieler gefunden. Ich glaube, viele Schwimmer wären über einen weiteren Besuch sehr erfreut gewesen, dieser blieb aber leider aus. Nach dem Abendessen gab es von Kurt eine Theorie über das Thema Erste Hilfe und die Jüngeren durften damit beginnen, das T-Shirt zu malen.

Am Mittwoch versammelten sich alle um 14.15 Uhr mit Wanderschuhen vor dem Haus. Ohne grosse Vorahnung wanderten alle über Stock und Stein, zu einer grossen Überraschung. Nachdem wir von einem geglätteten Haarträger ins Rodelleben eingeführt wurden, durften alle 5mal runter Rodeln. Nach dem Rodeln wanderten alle zurück bis zur Grillstelle. Dort wartete bereits das Küchenteam und nachdem wir genug Holz gesammelt hatten, genossen alle die von Melanie gegrillten Würste.

Am Donnerstag schwammen alle eine Lagenstaffel. Dabei wurde es besonders geschätzt, dass die Mannschaften bunt gemischt wurden und die Jüngeren mit den Älteren schwimmen durften. Am Nachmittag begannen wir ein wenig früher mit dem Training und als alle fertig waren, durften alle, die Lust hatten, mit Begleitung eines Leiters in den Volg einkaufen gehen. Am Abend gab es Theorie über das Thema Drogen und über Flori, den Feuerwehrmann.

Am Freitag wurde die Schwimmzeit ein zweites Mal gemessen. Nach dem Mittagessen begannen alle ihre Sachen zu packen. Nach dem Abendessen gab es eine Überraschung; das Leiterteam übernahm die Küchenarbeiten und das Küchenteam unternahm mit den Schwimmern einen Spaziergang. Zum krönenden Abschluss des Lagers wurde für die Jüngeren ein lässiger Kinoabend organisiert und alle ab 15 Jahren durften bis 23 Uhr in den Ausgang, natürlich in Begleitung einiger Leiter und den Küchenfeen.

Am Samstag durften alle eine halbe Stunde länger schlafen. Nach dem Frühstück packten alle noch ihre Sachen fertig ein und begannen mit dem Hausputz. Weil alle so gut mitgeholfen haben, waren wir viel zu früh fertig mit dem Hausputz und es durften alle draussen noch ein wenig spielen. Um 13 Uhr begann die Heimreise nach Regensdorf, wo alle von den Eltern in Empfang genommen wurden.

Herzlichen Dank an alle, welche das Gepäck transportiert, etwas gesponsert, oder sonst etwas zum guten Gelingen dieses Lagers beigetragen haben.
Ich glaube, das Lager wird bei allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben; nicht zuletzt wegen der guten Küche und dem gut eingespielten Lagerleiterteam.

Markus

Fotos, Intern, Training

Trainingslager Davos 2004

3. Oktober
Um 10 Uhr ist die Besammlung beim Bahnhof Regensdorf-Watt. Als wir das Gepäck eingeladen und Gotti bzw. Götti bestimmt haben, geht es um 10.41 Uhr nach Zürich los. Umsteigen müssen wir zweimal. Das erste Mal in Zürich, das zweite Mal in Land- quart. Dort angekommen, verschwindet Aurelio! Er ist wie vom Erdboden verschluckt. Nachdem wir ihn gefunden haben (beim Bahnhofskiosk), geht es weiter nach Davos. Bei der Station Davos-Dorf steigen wir aus und lau- fen über Stock und Stein mit Umwegen über Kuhwiesen Richtung Lagerhaus (bei den Kühen sind ein paar in die Alpen-Pizzas gestanden). Nach dem Abendessen dürfen wir uns für einen Spaziergang durch den Park bereit machen. Wir gehen zum Hallenbad und auf Umwegen wieder zurück. Und dann soll- ten wir eigentlich schlafen! Aber eben….

4. Oktober
Am Montag Morgen müssen wir um 6.30 Uhr aufstehen. Nun warten wir schon sehr lange auf das Frühstück, da der Beck das Brot nicht gebracht hat. Anschliessend gehen wir ins Hallenbad. Zum Mittagessen gibt es Nüdeli und Poulet. Zum Dessert haben wir feinen Kuchen bekommen. Um 14.10 Uhr gehen wir wieder ins Hallenbad und müssen bis um 16.00 Uhr trainieren. Danach können wir noch einen halbe Stunde frei schwimmen. Zum Nachtessen gibt es Teigwaren und Hack- braten, und zum Dessert Schokoladen- und Vanille-Creme. Um 21 Uhr ist schlafengehen angesagt, damit wir für morgen wieder fit sind.

5. Oktober
Mit einem «Guete Morge» werden wir wieder um 6.30 Uhr von Ursula geweckt. Nach dem Frühstück gehen wir wie schon gestern ins Hallenbad. Nach einigen Kilometern entspannen wir uns einige Minuten im warmen Whirlpool. Nach dem harten Training am Nachmittag kehren wir halb tot nach Hause zurück. Anschliessend an das Abendessen wird uns eine Überraschung aufgetischt. Wir dürfen an den coolen Hockeymatch: HC Davos gegen den SC Bern. Wir sind in der HCD-Kurve, wo die Stimmung super ist. Nach einem sehr guten Match gehen wir zum Pfadiheim zurück. Ausnahmsweise dürfen wir ein wenig später ins Bett.

6. Oktober
Obwohl wir erst um 23 Uhr ins Bett gingen, wurden wir um 6.30 Uhr geweckt. Am morgen haben wir ganz normal 2 Stunden Training. Zum Mittag- essen besuchen uns einige Eltern, die gerne mehr erfahren wollen über unser Lagerleben. Nachmittags fiel das Training aus.
Um 15.30 Uhr dürfen wir mit unseren Gotti- und Götti-Kindern einige Stunden die Läden in Davos durchstöbern. Natürlich werden auch fleissig Passfotos geschossen. Die Zeit ver- geht im Fluge und wir sind auf dem Rückweg, ins Lagerhaus. André, unser Paparazzi, knipste fleissig Fotos, die später auf unserer Webseite erscheinen werden.

7. Oktober
Wie immer werden wir um 6.30 Uhr geweckt, einige haben wie üblich grosse Mühe wach zu werden. Heute wurde das bisher härteste Training ausgetragen. Danach waren wieder alle müde. Weil Kurt verspricht, dass wir heute Nach- mittag keinen Meter schwimmen werden, spazieren wir viel motivierter ins Hallenbad. Die Gruppe 2+3 schwimmt ein etwas lockeres Training. Die Gruppe 1 trainiert die Beine und Arme mit Aquafit-Nudeln. Nach dem Nachtessen wird uns verkündet, dass für heute eine weitere Überraschung vorgesehen ist. Leider wussten die meisten schon vorher, um was es geht. Auf dem Davoser Eisfeld haben alle einen riesigen Spass, und nach etwa zwei Stunden schmerzende Füsse. Nach einem kleinen Dessert gehen alle rasch ins Bett und es wird schnell ruhig im Haus.

8. Oktober
Nach dem super Frühstück ging es geradewegs ins Hallenbad. Doch es war nicht eine sehr gute Stimmung bei den Kids, weil das zweite Zeit- schwimmen auf dem Programm steht. Was haben die denn? Sie haben sich grösstenteils verbessert! Darum ein grosses Lob an unsere fleissigen Schwimmratten. Nach dem langen Freischwimmen ging es ans «Köfferli» packen. Jetzt werden wir unseren Abschlussabend mit einem lustigen Film geniessen.

9. Oktober
Endlich et- was später aufstehen! Denn heute heisst es packen, aufräumen und putzen. Die Jüngsten von uns dürfen nach dem Packen raus zum Spielen. Und die Älteren brachten das Haus auf Vordermann. Bevor wir uns auf den Heimweg machten, lassen wir unserer Energie draussen vor dem Haus freien Lauf. Danach machten wir uns gemeinsam auf die Heimreise. Nach einem gelungenen Trainings- lager in Davos und 31⁄2- stündiger Fahrt trafen wir müde aber glücklich in Regensdorf ein. Noch ein Gruppenfoto und da war der ganze Zauber leider schon vorbei. Tschüss bis zum nächsten Mal.

An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an das Lagerteam und alle Helfer. Ihr habt Eure Mühe und Freizeit für viel Spass und Stimmung, aber auch einige Schweisstropfen gut investiert.

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